Nach der Umgestaltung und Erneuerung des Hauptgebäudes im Jahr 1994 war es auch an der Zeit das Nebengebäude zu sanieren. Mit Mitteln der Dorferneuerung war es 2003 möglich, endlich einen Ort zu schaffen, um die alte Hochstedter Feuerspritze aus dem Jahr 1884, unterzubringen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die ehemaligen Stall- und Kohlenschuppen wurde entkernt und so umgebaut, dass ein neues Gebäude im alten Gewandt entstand.
Die Arbeiten begannen im Juni 2003.
Vor den Umbauarbeiten - Ansicht vom Hof und Dachgeschoss vor Beginn des Umbaus
18. Juni 2003 - Erdgeschoss und 25. Juni 2003 - Arbeiten am Dach
25. Juni 2003 - Frontansicht und 30. Juni 2003 Treppe zum Obergeschoss
30. Juni 2003 - Dachgeschoss und 2. Juli 2003 - Erdgeschoss
2. Juli 2003 - Ansicht vom Hof aus
6. August 2003 - Ansicht vom Hof aus und Erdgeschoss
13. August 2003 - Treppe und Frontansicht
Bis Anfang Oktober wurde der Fußboden im Erdgeschoss gepflastert und die Kutsche konnte als erstes Exponat in das neue alte Gebäude einziehen.
Die Eröffnung des Museums fand am 7. Oktober 2003 statt. Innerhalb weniger Monate war damit ein Heimatmuseum mit allerlei Gerätschaften aus Hauswirtschaft, Garten und der Feldwirtschaft, die auf Hochstedter Dachböden, Kellern, Scheunen und Stallungen vor sich hindämmerten und zum Teil unter einer dicken Staubschicht nur darauf warteten im Museum ausgestellt zu werden entstanden.
Das Gebäude vor und nach dem Umbau.